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Inhalt: Selbstliebe heißt, mutig zu sein und für sich selbst einzustehen
Hashtags: #selbstliebe #neinsagen #fürsicheinstehen #musterunterbrechen
Selbstliebe beginnt dort, wo du dich für dich entscheidest
Es gibt Triggerpunkte, die mich immer wieder dazu bringen, auf Distanz zu mir selbst zu gehen. Zum Beispiel, wenn mich ein Mensch, der mich nur flüchtig kennt, an meine Speckröllchen fasst. Zweimal ist es mir in den letzten Wochen passiert. Zweimal haben mich Männer angegrabscht und ich habe es nicht geschafft, eine klare Ansage zu machen. Anstatt mich zu wehren, weil solche Menschen eine Grenze massiv überschreiten, wende ich meine Wut gegen mich selbst: und esse. Vermutlich in der Hoffnung, dass es dann niemand mehr wagt, die größer werdenden Speckrollen in seine schmierigen Hände zu nehmen. Doch nun soll es anders werden – aus Respekt vor und auch aus Liebe zu mir selbst. Der eigentliche Gegenspieler ist in meinem Fall nicht der Mensch, der so etwas macht – sondern ich bin es selbst. Denn eigentlich ist meine Klappe groß genug, dass ich Grenzen aufzeigen könnte, aber genau an dieser Stelle werde ich stocksteif und lache nur verlegen. Ein uraltes Muster aus Kindheitstagen. Es gibt nur einen Weg raus aus dieser Dynamik: ich muss das Muster erkennen. Erst, wenn ich es verstehe, kann ich es unterbrechen und bekomme wieder die Kontrolle zurück. Oder soll ich lieber schreiben: die Selbstliebe zurück? Die Alternative wäre, weiterhin so zu tun, als ob es mir nichts ausmachen würde…. Aber genau das ist keine Alternative. Es macht mir ja etwas aus. Also gibt es nur eine Option: mich für mich zu entscheiden und ein klares und lautes „Nein“ zu sagen. Egal, wie viele Menschen um mich herum stehen.
Wie alles begann
Begonnen hat es ungefähr im Alter von 8 Jahren. Mein Onkel kniff mir immer in die Speckröllchen und machte sich darüber lustig. Und alle anderen in der Familie lachten mit. Heute weiß ich als Psychologin nur zu gut, dass dieses Verhalten übergriffig war und nichts – aber rein auch gar nichts – mit einem netten Onkel zu tun hatte. Ganz im Gegenteil sogar. Dafür gab es damals keine Entschuldigung und auch heute nicht. Zutiefst verunsichert haben mich diese Übergriffe. Ich war wütend. Und zornig. Und habe mich geschämt. Leider war mein kindlicher Verstand noch nicht so weit und so suchte ich den Fehler bei mir, denn auch meine Eltern machten sich lustig über meine Pölsterchen. Ein Kind kann eigentlich gar nicht anders, als daraus zu schließen: „Die Erwachsenen haben Recht!“
Meine Eltern würden es nicht verstehen
Ich glaube nicht, dass meine Eltern es verstehen würden, wenn ich ihnen heute erzählen würde, wie sehr sie mich damals verletzt haben. Und auch damit, dass sie mich NICHT vor den immer wiederkehrenden ‚pölsterchengreifenden‘ Übergriffen und dem fiesen Lachen meines Onkels beschützt haben. Wie gesagt, sie haben es sogar selbst gemacht. Bestimmt würde ein „Aber das war doch nicht böse gemeint“ über ihre Lippen kommen. „Doch! Es war böse gemeint!“ Es zählt mit zu den schlimmsten Abwertungen, die einer Kinderseele widerfahren kann. Damit möchte ich mich auf gar keinen Fall mit den Kindern vergleichen, denen wirklich das Schlimmste widerfährt: psychische und physische Gewalt, sexuelle Übergriffe. Dass es für mich aber durchaus traumatisch gewesen war ist leicht an einem einzigen Aspekt zu erkennen: ich bin heute 54 Jahre alt und spüre bis heute, wie es sich angefühlt hat. Ich bin zornig und wütend. Und ich bin verlegen. Und manchmal weine ich auch. Dann, wenn es niemand sieht. Weil nach außen hin bin ich die Starke. Meistens gehe ich dann zum Kühlschrank und schaue, was es zum Essen gibt. Ist das Essen ein Trost? Oder doch eher eine paradoxe Intervention? Damit niemand diese Röllchen auch nur mit der Kneifzange anfassen möchte.
Nie wieder hatte ich ein entspanntes Verhältnis zu meinem Körper
Ich vermute, dass diese Erlebnisse der Einstieg in meine kritische Distanz zu mir und zu meinem Körper war. Mit 12 oder 13 kam dann die erste Gewalt-Diät. Mein Vater bot mir 100 DM, wenn ich in einem Monat zehn Kilo abnehmen würde. Sowohl aus damaliger als auch heutiger Sicht ein absoluter Wahnsinn. Von 78 Kilo auf 68 Kilo. Bei 1,80 Größe. Ein BMI von weniger als 24. Normalgewicht. Zu keinem Zeitpunkt danach habe ich je wieder ein normales Verhältnis zu meinem Körper gehabt. Nach wie vor stehe ich fassungslos da, wenn ich die Fotos von früher betrachte. Damals, als sich noch alles, was mein Körper anging, normal anfühlte. Ich war ein ganz normaler Teenager, wenn auch etwas größer als meine damaligen Schulfreundinnen. Auch dieses Erlebnis – die Wette – verfolgt mich bis heute und macht mich genauso zornig, wütend und auch traurig. Mein Gewicht ist eine Story von Aufs und Abs. Und ich werde bis heute unfassbar wütend, wenn mir jemand einen eventuell gut gemeinten Tipp geben möchte. Ich schreibe bewusst ‚eventuell‘ – weil auch dieser Tippgeber eine Meinung über mich hat. Aber mal ganz ehrlich? Was für ein Bullshit! Glaubt mir: jede Idee wurde schon ausprobiert. Jede! Und jede Idee hat dazu geführt, dass ich ein Revival meiner damaligen Erlebnisse hatte.
Du musst dich nur selbst lieben und dann wird alles wieder gut?
Und komm‘ mir jetzt niemand mit ‚Wenn du dich selbst liebst, dann wird das schon…“ Eine solche Aussage ist Blasphemie pur – mehr kann man einen Menschen gar nicht verhöhnen. In meinem ersten Buch, das ich über das Abnehmen gelesen habe, hat der Autor sogar empfohlen, dass man seinem Spiegelbild dreimal am Tag sagen soll „Ich mag mich selbst, bedingungslos!“ Aber jetzt mal ehrlich? Was hat so ein Mantra in einem Buch über das ‚Abnehmen‘ zu suchen? Eigentlich hätte ich das Buch (das mir übrigens auch meine Eltern geschenkt hatten) unverzüglich zur Seite legen müssen, weil dieser Satz ja durchaus die Botschaft übermitteln wollte „Lieb dich selbst bedingungslos und knüpfe diese Selbstliebe nicht an die Anzahl deiner Kilos!“. Zumindest hat es das scheinheilig vorgegeben. Und bevor ich es vergesse: das Wörtchen ‚bedingungslos‘ bringt mich bis auf die Palme. Zumindest zuweilen.
Zur Selbstliebe gehören auch Selbstzweifel
Ich mag dich jetzt aber nicht mit der Geschichte meines Gewichts langweilen. Bestimmt hast du dein eigenes Thema. Ich würde aber gerne einen Appell setzen. Zur Selbstliebe gehören auch immer Selbstzweifel. Das ist vollkommen in Ordnung so. Meine Nase ist zu groß, manchmal wäre ich selbst gerne kleiner und vielleicht würde ich gerne mal wieder längere Haare haben. Aber dann denke ich „Ach, ist doch alles ok so, wie es ist! Ich mag dich, Tanja! Zwar nicht bedingungslos – aber ich mag dich!“
Was jedoch nicht in Ordnung ist, ist wenn eine Seele gedemütigt wird. Egal, ob Kinderseele oder Erwachsenenseele. Schon seit vielen Jahren bin ich auf der Suche nach einer Antwort, warum ich das mit meinem Gewicht nicht so wirklich in den Griff bekomme. Häufig geht es mir gut mit der Anzahl meiner Kilos und ich mag mich wirklich so, wie ich bin. Ich laufe jeden Tag über 15 Kilometer und ich liebe gute Nahrung. Und trotzdem gibt es diese Schattenseite – diese Anfälle. Ihnen voraus gehen immer Situationen, die mich antriggern. Schon als vor wenigen Wochen der eine Mann scheinbar zufällig an meine Hüfte gefasst hat, hatte ich eine vage Erinnerung. „Woran erinnert mich das? Warum bin ich verlegen? Warum sage ich nicht klar und deutlich NEIN!“. Erst beim zweiten Typ, der ein Foto mit mir haben wollte, weil er mich doch als Radiomoderatorin so gerne hört, hatte ich die Bilder klar vor Augen. Von meinem Onkel. Wie er sich über mich lustig macht, während er mir in die Speckröllchen zwickt. Und alle mitlachen.
Erkenne das Muster – verstehe das Muster
Ich weiß nicht, was dein Thema ist und warum du bis hier hin gelesen hast. Irgendwas scheint dich an meiner Geschichte angetriggert zu haben. Es gibt so viele verschiedene Situationen, in welchen wir es uns selbst schwer machen, uns gern zu haben. Nach wie vor ärgere ich mich über mich, dass ich nicht direkt für mich eingesprungen bin und Grenzen gesetzt habe. Anstatt mich über den Kerlz zu ärgern! Ich war von der Dreistigkeit ziemlich überrascht und aufgrund der tatsächlichen Fülle meiner Speckröllchen auch verlegen. Aber nun kenne ich diesen Teil des Musters. Und werde es nicht mehr so weit kommen lassen, weil er genau dafür sorgt, dass ich später an den Kühlschrank gehe. Exakt an dieser Stelle – so frühzeitig – werde ich das Muster unterbrechen. Dafür habe ich mir eine Standard-Antwort und auch Geste zu Recht gelegt und auch trainiert.
Breche das Muster und beginne dich selbst zu lieben
Ich nehme die Hand des Menschen, fasse sie fest (etwas zu fest) und schiebe sie langsam und sehr bestimmend weg. Dann schaue ich direkt in die Augen und sage mit der tiefsten Stimme, die ich zu bieten habe – ebenfalls langsam und sehr klar: „Das geht überhaupt nicht, was du da machst!“. Betonung auf DAS und ÜBERHAUPT und DU. Und falls die Antwort ein „Stell dich doch nicht so an. Ist doch nur lieb gemeint!“ oder „Was meinst du?“ ist, dann wiederhole ich meine Worte ohne etwas Neues dazu zu fügen: „DAS geht ÜBERHAUPT nicht, was DU da machst.“. Und ich werde den Blick nicht von ihm nehmen. So lange, bis er unruhig wird oder ich für mich klar habe, dass meine Botschaft angekommen ist.
Anstatt später zum Kühlschrank zu gehen, werde ich mich feiern. Ich werde mich vor den Spiegel stellen und sagen „Gut gemacht, Tanja! Du hast deine Grenzen markiert und sehr souverän reagiert. Du brauchst nie wieder ein Verlegenheits-Essen. Und was du außerdem auch nicht brauchst, das ist eine Belohnung dafür, dass du etwas gut gemacht hast.“ Wobei wir mit dem letzten Satz bei einem weiteren Muster angekommen sind, dessen Wurzeln ebenfalls in meiner Jugend liegen. Das beleuchten wir aber einmal in einem anderen Blogbeitrag. Für heute reicht es.
Wenn du dich jetzt fragst, was dir meine Geschichte sagen soll …
… dann habe ich eine relativ einfache Antwort für dich: Erkenne die Situationen, in denen du dich selbst sabotierst. Versuche, das Muster zu verstehen. Mit was fängt es an? Wie verläuft es? Vielleicht gibt es einen Switch zu deiner Kindheit? Zu deiner Jugend? Wenn du das Muster verstanden hast, dann hältst du einen wichtigen Schlüssel zu dir in deinen Händen: unterbreche das Muster. Und zwar FRÜHZEITIG! Das Ganze beginnt, bevor du vor dem Kühlschrank stehst oder was auch immer dein Thema ist. Überlege dir, was du anstelle dessen machst und vor allem trainiere es. Übung macht die Meisterin. Der nächste Mann wird kommen und mir seine schmierigen Hände an meine Pölsterchen legen wollen… Wenn ich das dann nicht trainiert hätte, würde das Muster gleich ablaufen.
Für dich einzustehen heißt, dass du dich für dich entscheidest und ungute Situationen auflöst. Aus diesem Respekt vor dir selbst wird deine Selbstliebe wachsen. Sie ist ein wichtiger Schlüssel für ein glückliches, zufriedenes Leben.
PS – Postskriptum
Was würde mir deine beste Freundin erzählen, in welchen Situationen du nicht für dich einstehst? Wie würde sie das Muster beschreiben und wie würde sie es frühzeitig unterbrechen?
Denk mal drüber nach …
Liebe Tanja , kommt mir alles bekannt vor …. Ich lerne auch gerade meine Muster zu verstehen und zu durchbrechen …. Nicht einfach und manches überrascht mich sehr … ich bin auch 49 und habe noch soviel zu lernen und zu verstehen … ich finde toll das du so offen darüber geschrieben hast …. Und ja ! Wir dürfen und müssen Grenzen setzen ! Und uns dann nicht schlecht fühlen sondern toll ! Wir schaffen das 😊
Liebe Melanie,
DANKE für deine lieben Worte. Ja, es gilt, die Muster nach und nach zu entdecken und sie dann zu unterbrechen. Wenn wir bewusst über die Situation aus einer Vogelperspektive schauen, dann können wir erkennen, wie das Muster abläuft. Also: lass uns unsere Flügel schwingen und für uns unsere Welt erfliegen. 🙂
Ja, wir schaffen das… Stück für Stück für Stück.
Liebe Grüße – Die Tanja 🙂
Liebe Tanja,
ich kann dich gut verstehen. Da ich zweimal an Depression, habe ich gelernt mit mir gut umzugehen.
Vieles in deinen Zeilen kommt mir bekannt vor.
Mein Mam starb 2017, ich habe mit ihr meinen Frieden geschlossen und anschließend in dem Buch „Geparktes Kind “ vieles verarbeitet.
Ich hätte noch mehr zu Schreiben gehabt, doch meine Lektorin hat mich damals ausgebremst. Nun schreibe ich schon seit 2008. Man die Zeit vergeht.
Mein letztes Buch war: Titel: DOC, ich lebe noch. Untertitel: Eine Katze hat wieviel Leben? Und Ich?. Ich habe es unter meinem eigenen Namen geschrieben.
Es war mir ein Bedürfnis meine Gesundheitswerdegang, mit den Fehler der Ärzte aufzuschreiben. Ich nenne bewusst keine Namen sondern nenne sie nur DOC.
Deine Zeilen habe ich aufmerksam gelesen. Viele kommt mir bekannt vor.
Ich lesend einen Block gerne. Hör dich auch Donnerstags auf dem Sender.
Liebe Tanja, schön, dass es dich gibt und wir uns persönlich kennen.
Schreibst du noch?
Seit 2019 habe ich den Botschafter vom Kinderhospiz abgegeben. Es passte nicht mehr.
Nun wünsche ich dir eine wunderbare Mai Woche.
LG .Vero
Liebe Vero,
ich freue mich, von dir zu lesen. Ab und zu fliegen meine Gedanken zu dir. 🙂 Oja…. das Leben und auch die Selbstliebe ist einfach so vielschichtig. Du fragst, ob ich noch schreibe… mehr, denn je. 🙂 In den letzten 6 Monaten sind 3 Bücher entstanden, zwei davon werden dieses Jahr noch das Licht der Bücherwelt erblicken: mein Rauhnächte-Buch, das im Knesebeck-Verlag erscheinen wird. Und mein „Vorwärts heißt zurück zu mir„-Buch, das im Köselverlag erscheinen wird. Du kennst das – der Autorinnen-Stolz, wenn deine Werke den Weg in die Öffentlichkeit finden. Der Stolz, der so sehr gepaart ist mit einer Art Nervosität, weil du ja mit jedem Buch auch Einblicke in dein Leben gibst. 🙂 Ich bin mir sicher, beide Bücher werden den Menschen gute Lebensbegleiter sein.
Liebe Grüße und auch für dich einen wunderschönen Mai – ein Mai voller Selbstliebe
Die Tanja 🙂
Liebe Tanja
was für ein Beitrag. Herzlichen Dank. Du hast bei mir eine richtige Erinnerungsflut losgetreten…
Ich war als Kind sehr groß. Damals war ich mit meinen 1.74m immer die Größte in der Klasse. Im Schulsport mussten wir uns immer der Größe nach aufstellen. Ich war somit IMMER die Erste. Ich konnte nie in der Menge verschwinden. Nie fand ich einen Tanzpartner. Der Mann (oder Junge) kleiner als die Frau (das Mädchen)? Das gab es damals nicht. In der Abschlusszeitung der 10. Klasse stand geschrieben, dass ein Junge einen Schemel (Hocker) mitbringen muss, wenn er mich küssen möchte…
Mir sind noch weitere solche ähnlichen Geschichten eingefallen. Und ja, es ist und war ein langer Prozess, bis ich mich so angenommen habe, wie ich bin. Auch solche Übergriffe, wie du beschreibst, kenne ich ausreichend. „Man“ hat sich halt als Frau auch nicht gewehrt, weil es eben auch „normal“ war.
Zum Glück sabotiere ich mich nicht mehr oder fast nicht mehr ;-). Dein Beitrag hat mich auf jeden Fall zu einer „Bestandsaufnahme“ angeregt…
Liebe Grüße
Grit
Hallo, liebe Grit,
vielen lieben DANK für deine liebe Rückmeldung. Das mit dem Schemel kenne ich auch – damit die anderen die Demütigung nicht bemerkten half nur „mitlachen“. Spurlos ist das nicht an uns vorbei gegangen – sonst würden wir uns nicht immer wieder daran erinnern. Ich wünsche dir alles Liebe – wie schön, dass sich hier unsere Wege kreuzen. Bald wird es eine zweite Webseite geben und mein Blog wird mit umziehen. Im Herbst erscheinen gleich zwei neue Bücher. Wenn du magst, dann abonniere einfach meinen Infoletter – ich mache keine WErbung, sondern informiere nur einmal im Monat, welche neuen Blogbeiträge und Podcast-Episoden zu hören sind. Liebe Grüße – Die Tanja
Liebe Tanja
vielen Dank für deine Antwort. Ich habe mich in deinen Infoletter eingetragen und bin neugierig auf deine beiden Bücher. Und auch auf deine neue Website…
Alles Gute & viel Erfolg
Grit
Liebe Grit,
das freut mich wirklich sehr. 🙂
Ich mag übrigens dein „Herzensprojekt Glück“-Ansatz. 🙂 Wo ist das Bild auf der Webseite entstanden? Schottland?
LG – Die Tanja